1. Nachhaltig therapieren

Weißt du, welches Medikament das Darmmikrobiom deines Hundes schont – und auf welches du lieber verzichten solltest? Denn: Selbst zugelassene Medikamente gegen Giardien können das empfindliche Mikrobiom nachhaltig stören – und so den Darm deines Hundes langfristig schwächen.

2. Reinfektion vermeiden

Damit dein Hund die Giardien dauerhaft loswird, ist eine konsequente Hygiene entscheidend. Ich zeige dir, worauf es wirklich ankommt – und welche Reinigungsmaßnahmen sich in der Praxis besonders bewährt haben.

3. Darmaufbau

Giardien haben in einem gesunden Darm keine Chance. Deshalb ist es so wichtig, den Darm deines Hundes gezielt zu stärken und wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

4. Richtig füttern

Hier passieren die meisten Fehler! Noch immer liest man, eine kohlenhydratarme oder -freie Ernährung könne Giardien „aushungern“ – doch dafür gibt es keine wissenschaftlichen Belege. Trotzdem kannst du mit der richtigen Fütterung viel bewirken: Sie unterstützt die Darmgesundheit und hilft deinem Hund, sich langfristig zu stabilisieren.
Im Webinar erfährst du, worauf es bei der Fütterung wirklich ankommt.

5. Sinnvoll nachuntersuchen

In der Praxis werden zur Erfolgskontrolle häufig ungeeignete Testverfahren eingesetzt – zum Beispiel Schnelltests. Das Problem: Diese Tests können auch Überreste abgestorbener Giardien anzeigen – das Ergebnis wirkt also positiv, obwohl der Hund bereits giardienfrei ist. Außerdem ist der richtige Testzeitpunkt entscheidend, um falsche Befunde und unnötige Therapien zu vermeiden.